Digitales Zahnröntgen in der Saussbachpraxis

Seit der Erfindung des Röntgen übt diese spezielle „Fotografie“ von inneren Strukturen einen besonderen Reiz aus. Man kann so vieles sichtbar machen, was man davor nur relativ vage ertasten konnte. An der Grundtechnik hat sich nicht viel geändert: Man belichtet einen Film und entwickelt ihn – nur dass die Strahlung das Licht ersetzt. Der Durchbruch kam mit neuen Speichermedien.

Dieses kleine Maschinchen scant Speicherfolien und erzeugt digitale Röntgenbilder.

Auf diesen Bildern sehe ich etwas mehr als auf den herkömmlichen chemisch entwickelten Aufnahmen. Die Aufnahmen können vergrößert oder gefiltert werden. Sie lassen sich unkompliziert speichern und verschicken. Der Kunde kann eine Datei mitnehmen; der fachliche Austausch unter Tierärzten wird schneller.
Sie benötigen außerdem weniger Röntgenstrahlung.

Aber der Clou ist: Die Speicherfolien sind so klein, daß ich damit einen entscheidenden technologischen Vorteil gegenüber meiner alten Technik habe. Ich kann überlagerungsfrei jeden Zahn einzeln darstellen. Ich kann auch Pfötchen und Flügel röntgen, ohne gleich den ganz großen Apparatismus anzuwerfen.

In meinem Blog sind ein paar Beispiele detaillierter aufgeführt.

Ein paar Beispielaufnahmen

aus unserer Röntgenpraxis