Unsere tierischen
Patienten
Unsere Patienten sind Hunde, Katzen, Kaninchen, Meerschweinchen und andere.
Unsere kleinen Begleiter locken uns hinaus in die freie Natur, animieren uns zu Spaziergängen oder sogar zu richtigem Sport. Sie können Gegenstand von vielen Hobby-Beschäftigungen sein. Sie sind tatsächlich genauso wichtig wie jedes andere Hobby auch, und noch etwas mehr: Sie bringen Leben und Freude in unser Leben. Sie faszinieren uns und bringen uns wieder zum Lernen. Sie helfen bei der Streßbewältigung und bieten sogar Trost und Halt bei traurigen Anlässen. Studien belegen, daß schon im Kindesalter der Kontakt zu Tieren hilfreich ist. Tiergestützte Therapien sind für manche Kinder und ihre Eltern oft die letzte Hoffnung.
Mit der entsprechenden Ausbildung können Tiere uns wichtige Dienste leisten wie das Erschnüffeln von Drogen oder auch Krankheiten.
Im Alter sind Tiere oft die letzten Sozialpartner, die uns teilweise sogar ins Altersheim begleiten dürfen. Die ausgebildeten Tiere, die teilweise schon regelmäßig Besuchsdienst in Altersheimen leisten, zaubern oft sogar noch ein Lächeln auf die Gesichter von Demenzkranken.
Sie bringen auch eine Verantwortung in unser Leben, die uns im guten Sinne antreibt. Ein Tier kann man nicht auf die Seite legen wie eine Handarbeit oder ein Buch.
Alle Tierarten haben teilweise erheblich unterschiedliche Bedürfnisse, über die wir ständig Neues lernen. Dieses wachsende Wissen müssen wir im Sinne der Tiere und ihrer Lebensqualität auch anwenden und weitergeben.
Ich möchte daher meinen unterschiedlichen Patienten Seiten geben, auf denen Sie spezifischere Informationen finden.
Klicken Sie auf eins der Fotos, dann sind Sie direkt auf der Seite des Tiers, über das Sie mehr wissen möchten.